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Pacific Rim Cobalt mit starken Bohrergebnissen - mehrere Big Player steigen in Indonesien ein

05.03.2019 - Sehr geehrte Leser,

Pacific Rim Cobalt Corp.

WKN

A2JSSL

ISIN

CA69480L1076

SYMBOL

NXFE

KURS

CAD 0,18

KURSZIEL

CAD 1,50

SONSTIGES

Der extrem unterbewertete Profiteur des Megatrends Batterie-Produktion

heute früh meldete Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) sensationell gute Ergebnisse der ersten oberflächennahen Bohrungen mit bis zu 2,65 Prozent Nickel. Das könnte einen neuen Run auf die Pacific Rim Cobalt-Aktie auslösen! Wir geben Ihnen nun ein ausführliches Update.

Der Erfolg bei diesen Step-out-Bohrungen deutet darauf hin, dass beim Cyclops-Projekt von Pacific Rim Cobalt aller Voraussicht nach viel mehr Nickel und Kobalt liegen dürfte, als aus der historischen Ressourcenschätzung abzulesen ist.

Nun werden weitere 35 Bohrungen folgen. Alle neuen Bohrergebnisse werden dann in eine aktuelle Ressourcenschätzung einfließen, die noch im laufenden Jahr veröffentlich werden soll.

Es gibt zudem einige interessante Entwicklungen, welche Unternehmen mit indonesischen Explorationsprojekten in den Fokus der Anleger rücken dürften. Big Player, wie Hyundai sowie Sumitomo Metal Mining, wollen nämlich viel Geld in Indonesien investieren. Darüber hinaus hat die indonesische Regierung auch finanzielle Förderungen ausgelobt. Pacific Rim Cobalt ist bestens positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren. Hier winkt ein schnelles Vervielfachungspotenzial vom aktuellen Kursniveau!

Ein etwas älteres, aber sehr interessantes Interview mit Ranjeet Sundher, CEO von Pacific Rim Cobalt, finden Sie unter dem folgenden Link:

YouTube - Pacific Rim Cobalt Corp: Pacific Rim Cobalt Corp CEO Interview With Capital Ideas TVQuelle: www.youtube.com/watch?v=o0q-Evwwurc

In Indonesien hat sich in der Zwischenzeit eine Menge getan. Am 21. November 2018 wurde bekannt, dass Sumitomo Metal Mining über 200 Mrd. Yen (1,77 Mrd. US-Dollar) investieren will, um eine Nickelhütte in Indonesien zu errichten (Quelle: asia.nikkei.com/Business/Companies/Sumitomo-to-invest-1.8bn-in-Indonesia-for-EV-battery-metal). Damit soll die starke Nachfrage im Hinblick auf das in Elektroauto-Batterien verwendete Metall gedeckt werden. Nickel ist ein wesentlicher Bestandteil von Batterien, die Elektrofahrzeuge antreiben.

Das in Tokio ansässige Unternehmen führt eine Machbarkeitsstudie für die Anlage im Raum Pomalaa in der Provinz Südost-Sulawesi durch, die eine jährliche Produktion von 40.000 Tonnen eines aus Nickelerz hergestellten Zwischenmaterials vorsieht. Die Produktion der Anlage soll nach Japan geliefert werden, wo Sumitomo Metal Mining sie zu Kathodenmaterial weiterverarbeiten und an Unternehmen wie Panasonic liefern wird.

Die Konkurrenz aus China hat Investitionen in Südostasien, wo die Nickelproduktion konzentriert ist, bereits erhöht, um eine stabile Versorgung mit dem Metall zu gewährleisten.

Batteriekrieg: Japan und Südkorea kämpfen gegen China um die Zukunft von Elektroautos

Indonesien hat im Januar 2019 seine erste Verordnung über Elektrofahrzeuge auf den Weg gebracht (Quelle: www.straitstimes.com/asia/se-asia/indonesia-to-decide-on-electric-car-policy-with-hyundai-keen-to-invest-in-a-plant-in). Dadurch soll der Verkauf von Elektroautos sowie die Entwicklung einer heimischen Industrie für solche Fahrzeuge gefördert werden, da Indonesien über reichlich vorhandene Nickelreserven verfügt. Die Batterie vom Tesla Modell S besteht aus rund 80 Prozent Nickel, 15 Prozent Kobalt und 5 Prozent Aluminium.

Der koreanische Big Player Hyundai Motor ist übrigens bestrebt, seine Produktion von Elektroautos auf Indonesien auszudehnen, da es die Vorteile des kürzlich errichteten Industriegebietes in Morowali in der nickelreichen Provinz Zentral-Sulawesi nutzen möchte.

Hyundai sieht Indonesien als einen guten Ort für eine ihrer Produktionsstätten, verlautete es aus offiziellen Unternehmenskreisen. Aufgrund umfassender Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen Indonesien und Australien ist das Land auch eine perfekte Basis für den Export nach Down Under. Insgesamt will Hyundai 880 Mio. USD in Indonesien investieren.

Indonesien, nach Thailand das zweitgrößte Drehkreuz für die Autoproduktion in Südostasien, plant die Einführung eines Steuersystems, das den Herstellern von EV-Batterien (EV = Electric Vehicles) und Automobilherstellern Steuer-senkungen sowie Präferenzzollvereinbarungen mit anderen Ländern bietet, die eine hohe EV-Nachfrage haben.

Indonesien befindet sich bereits in Gesprächen mit japanischen und koreanischen Automobilherstellern. Neben Hyundai zählt der japanische Mitsubishi-Konzern dazu. Ziel ist es, dass 20 Prozent aller in Indonesien produzierten Autos bis 2025 Elektrofahrzeuge sein sollen (Quelle: www.reuters.com/article/us-indonesia-autonomous/
indonesia-plans-electric-vehicle-incentives-for-foreign-car-makers-idUSKCN1PN163
).

Nach Prognosen von Bloomberg New Energy Finance wird China bis 2021 rund 70 Prozent der weltweiten Elektrofahrzeug-Batterien produzieren. Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs schätzt, dass der Umsatz mit Batterien für den Antrieb von E-Autos - angetrieben von einem globalen Vorstoß zur Reduzierung der Treibhausgase - bis 2030 von unter 10 Mrd. USD auf 60 Mrd. USD steigen dürfte (Quelle: asia.nikkei.com/Spotlight/Cover-Story/Battery-wars-Japan-and-South-Korea-battle-China-for-future-of-EVs).

Capital Economics erwartet, dass die Kobaltpreise bis Mitte 2019 je Tonne 70.000 USD und bis Ende 2020 je Tonne 80.000 USD erreichen werden. Die Ansicht der Analysten ist, dass die globale Kobaltnachfrage in den kommenden Jahren, Hand in Hand mit dem Wachstum des EV-Marktes, beachtlich ansteigen wird.

Laut Bloomberg New Energy Finance könnte der Boom bei Elektrofahrzeugen die aktuelle Nachfrage im Hinblick auf Kobalt von weniger als 100.000 Tonnen im Jahr 2017 bis 2030 auf über 450.000 Tonnen pro Jahr mehr als vervierfachen (Quelle: www.dgap.de/dgap/News/corporate/pacific-rim-cobalt-corp-pacific-rim-cobalt-gibt-aktionaeren-ein-update-ueber-fortschritte-jahr/?newsID=1120565).

Bedenken im Hinblick auf die kurzfristige Kobaltversorgung

Allein die Demokratische Republik Kongo macht jedes Jahr etwa 70 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion aus, doch wie die jüngsten Ereignisse gezeigt haben, stellt das Land eine äußerst instabile und unvorhersehbare Region für Bergbauunternehmen dar. Nehmen wir zum Beispiel die jüngste Entscheidung der Demokratischen Republik Kongo, Kobalt zu einem strategischen Metall zu erklären, weswegen das Mineral nun einer Lizenzgebühr in Höhe von 10 Prozent unterliegt. Diese neue Lizenzgebühr erhöht direkt die Produktionskosten für die Betreiber innerhalb der DRK und könnte die zukünftige Produktion verringern oder sogar die Inbetriebnahme neuer Kobaltminen einschränken.

Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo setzte zudem Ende 2018 auch die Exporte eines der weltweit größten Kobalt-Lieferanten, der Kamoto-Mine, aus, nachdem ein erhöhter Urangehalt festgestellt wurde, der über dem für Exporte zulässigen Wert lag.

Katanga Mining, eine Tochtergesellschaft von Glencore, hat kürzlich erklärt, man erwarte, dass das Exportverbot bis Ende 2019 andauern wird, um Zeit für die Genehmigung und den Bau einer Ionenaustauscheranlage bei der Kamoto-Mine zu haben, um den Urangehalt in seinem Kobaltprodukt zu reduzieren. Der Bergbau-Minister der Demokratischen Republik Kongo hat indes beantragt, den Bau der Ionenaustauscheranlage einzustellen, nachdem er Bedenken hinsichtlich der technischen Lösungen von Katanga Mining geäußert hat!

Kamoto sollte 2019 rund 26.000 Tonnen Kobalt produzieren, was sie zu einer der weltweit größten Einzelquellen für Kobalt gemacht hätte. Bei unklarer Zukunft könnten die Spotpreise für Kobalt zumindest kurzfristig steigen, da neue Lieferungen nicht schnell genug online gehen können, um diese Lücke zu schließen (Quelle: www.accesswire.com/535236/Analysts-Say-Cobalt-27-Capital-Corp-Transforming-into-Premier-Battery-Metals-Investment-Vehicle-Continued-EV-Demand-Set-to-Drive-Cobalt-and-Nickel-Consumption).

Neben kurzfristigen Angebotsengpässen sehen auch die langfristigen Nachfragegrundlagen für Batteriemetalle weiterhin robust aus. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht von RBC Capital Markets gehen die Analysten davon aus, dass der Kobaltmarkt Anfang der 2020iger Jahre in ein erhebliches und langfristiges Defizit eintritt, da die EV-Nachfrage das geplante Angebot übersteigt.

Die Analysten der National Bank of Canada erwarten, dass der Markt für "reine Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen" in den nächsten 7 Jahren mit einem jährlichen Durchschnittswachstum (CAGR) von mehr als 30 Prozent aufwarten könnte, was den Druck auf die Materialversorgungskette erhöhen dürfte. In den vergangenen Jahren sind über 300 Mrd. USD in diesen Sektor geflossen. Die Experten gehen davon aus, dass diese Investitionen ihre prognostizierte Kobaltnachfrage in den nächsten Jahren untermauern und das Potenzial für eine Verknappung schaffen dürfte, was zu höheren Batterie-Metallpreisen auf breiter Front führen könnte.

Nickel - der schlafende Riese

In den vergangenen fünf Jahren wurden rund 5 Millionen Elektrofahrzeuge (EVs) verkauft. In den letzten zwölf Monaten wurden 1 Million EVs verkauft und in den nächsten zwölf Monaten sind wir auf dem besten Weg, weitere 1,5 Millionen EVs zu verkaufen.

Nickel wird bisher oft als Schlüssel-Batteriemetall, trotz einer interessanten Angebots-Nachfrage-Dynamik in den kommenden Jahren, übersehen. Im Gegensatz zu anderen Batteriemetallen profitiert Nickel doppelt so stark von der Einführung der Elektrofahrzeuge und Energiespeichersysteme: Nickel wird erstens von einer erhöhten nickelreichen Batteriechemie und zweitens von einem höheren Absatz von Elektrofahrzeugen sowie Energiespeichersystemen profitieren.

Heute werden fast 70 Prozent des Nickels für die Herstellung von Legierungen in der Stahlproduktion verwendet. Dies wird sich im Laufe des nächsten Jahrzehnts dramatisch ändern. Laut den Rohstoffexperten der CRU-Group liegt der derzeitige globale Primärnickelbedarf für 2018 bei etwa 2,2 Millionen Tonnen pro Jahr und soll bis 2023 auf 2,8 Millionen Tonnen steigen. Es wird erwartet, dass der Nickelverbrauch in Batterien von 70.000 Tonnen im Jahr 2017 auf 240.000 Tonnen im Jahr 2023 anwachsen wird, was einer CAGR von 20 Prozent in diesen Zeitraum entspricht.

In einer kürzlich veröffentlichten Studie der Bank of America prognostizierten die Analysten, dass 13,6 Mio. verkaufte Elektrofahrzeuge im Jahr 2025 einem Bedarf an 690.000 Tonnen neuer Nickelversorgung bis 2025 entsprechen würden.

Pacific Rim Cobalt Corp. - Global Electric Vehicle Adoption ForecastQuelle: www.iea.org/gevo2018

Die derzeitigen Nickelpreise reichen nicht aus, um Anreize für neue Produktionskapazitäten zu schaffen. Westliche Unternehmen haben alle unter den Folgen gelitten, Milliarden in neue Nickelkapazitäten zu investieren, nur um zu sehen, wie der Zusammenbruch der Rohstoffpreise die Wirtschaftlichkeit dieser Projekte zerstört.

Investoren, die sich mit Batteriemetallen beschäftigen, sollten die Dynamik des Nickelmarktes genau untersuchen, da diese eine einzigartige und potenziell profitable Möglichkeit bietet, die Einführung von Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen an der Börse mitzuspielen (Quelle: www.benchmarkminerals.com/membership/nickel-the-often-forgotten-battery-metal).

Top Pick Pacific Rim Cobalt - Megatrend Batterie-Produktion

Pacific Rim Cobalt ist ein in Kanada ansässiges Explorationsunternehmen, das sich auf den Erwerb und die Entwicklung von hochgradigen Nickel-Kobalt-Lagerstätten konzentriert. Wie bereits oben ausgeführt, sind Nickel und Kobalt wichtige Rohstoffe für die stark wachsende Elektro-Batterie-Industrie.

Das Cyclops-Nickel-Kobalt-Projekt von Pacific Rim Cobalt umfasst neun vielversprechende Anomalien auf einer Gesamtfläche von rund 5.000 Hektar, von denen fünf bereits früher mit Bohrungen getestet wurden, die auf oberflächennahe und großflächige Kobalt-Nickel-Mineralisierung gestoßen sind. Die Liegenschaft befindet sich in der indonesischen Provinz Papua, nur 40 Kilometer von der Hafenstadt Jayapura sowie 15 Kilometer vom Flughafen Sentani entfernt und kann über gut ausgebaute Straßen erreicht werden.

Von entscheidender Bedeutung ist, dass dieses Projekt an einem wirtschaftlich attraktiven Transportweg zu den größten Kobalt-Märkten der Welt liegt. Das Management von Pacific Rim Cobalt geht davon aus, dass sein Projekt potenziell eine der größten Quellen von Kobalt außerhalb von Afrika sein könnte. Die Lieferwege von der Hafenstadt zu den wichtigsten asiatischen Märkten sind geradezu optimal.

Pacific Rim Cobalt Corp. - Supply RoutesQuelle: www.pacificrimcobalt.com

Die Vorbesitzer des Cyclops-Projektes haben insgesamt mehr als 856 Bohrungen bis in eine Tiefe von durchschnittlich 11-15 Metern durchgeführt und 26 Testgruben ausgehoben. Unternehmensangaben zufolge haben die Vorbesitzer bereits satte 100 Mio. USD in die Entwicklung des Projektes investiert.

Im Zuge dieser umfangreichen Explorationsarbeiten wurde historischen Angaben zufolge bei vier Anomalien ein anfängliches Gesamtvorkommen in Höhe von 37 Mio. Tonnen mit 0,11 Prozent Kobalt und 1,31 Prozent Nickel nachgewiesen. Zu den besten Bohrergebnissen zählten 0,18 Prozent Kobalt über 8,0 Meter, 0,15 Prozent Kobalt über 13,0 Meter sowie 0,19 Prozent über 10,0 Meter.

Die Vorkommen sind nach allen Richtungen und in die Tiefe offen - sprich es existiert ein signifikantes Explorationspotenzial. Interessanterweise hat die Gesellschaft bereits Umwelt- und Produktionsgenehmigungen in der Tasche, was den Wert des Projektes noch einmal dramatisch erhöht! Ein potenzieller Käufer erspart sich den jahrelangen Genehmigungsprozess, was in diesen Zeiten Gold wert ist, und könnte zeitnah mit einem kostengünstigen Tagebau starten, da es sich um oberflächennahe Vorkommen handelt.

Pacific Rim Cobalt Corp. - Summary of PT Pacific Nikkel Investigation in 1970Quelle: www.pacificrimcobalt.com

Die heutige Unternehmensmeldung hat uns begeistert!

Neue oberflächennahe Bohrungen führen zur Entdeckung einer starken Nickel- und Kobaltmineralisierung

  • jüngster Erfolg außerhalb des historischen Schwerpunktbereichs deutet auf Potenzial für Erweiterung der Explorationsgelegenheit
  • bis zu 2,65% Nickel innerhalb von 10 m ab der Oberfläche
  • Ressourcenschätzung in 2019 geplant

Pacific Rim Cobalt vermeldete sensationelle Ergebnisse der jüngsten Bohrungen. Diese umfassen folgende Ergebnisse:

"...

Bohrung von
(m)
bis
(m)
Länge
(m)
Nickel
(%)
Kobalt
(%)
Cut-off-Gehalt
(%)
             
200 1 4 3 1,00 0,11 0,05 Co
und 4 19 15 1,28 0,02 0,50 Ni
einschließlich 4 11 7 2,15 0,03 1,00 Ni
einschließlich 4 10 6 2,28 0,03 1,50 Ni
             
219 1 4 3 1,24 0,12 0,05 Co
und 4 13 9 1,48 0,03 0,50 Ni
einschließlich 4 12 8 1,65 0,03 1,00 Ni
einschließlich 4 8 4 1,96 0,04 1,50 Ni

..."

Weitere Bohrergebnisse umfassen:

"...

Bohrung von
(m)
bis
(m)
Länge
(m)
Nickel
(%)
Kobalt
(%)
Cut-off-Gehalt
(%)
             
238 0 2 2 0,65 0,16 0,05 Co
und 2 9 7 0,68 0,02 0,50 Ni
             
218 0 3 3 0,92 0,13 0,05 Co
und 3 17 14 0,84 0,01 0,50 Ni
einschließlich 3 6 3 1,30 0,02 1,00 Ni
einschließlich 3 5 2 1,52 0,03 1,50 Ni
             
237 0 1 1 0,52 0,07 0,05 Co
und 1 7 6 0,50 0,02 0,50 Ni
             
236 0 2 2 0,48 0,13 0,05 Co
und 2 10 8 0,52 0,02 0,50 Ni
             
235 0 1 1 0,76 0,09 0,05 Co
und 1 3 2 0,78 0,04 0,50 Ni
             
466 0 1 1 0,85 0,16 0,05 Co
und 1 9 8 1,14 0,03 0,50 Ni
einschließlich 1 5 4 1,58 0,05 1,00 Ni
einschließlich 1 3 2 2,00 0,08 1,50 Ni
             

..."

Quelle: Pressemitteilung von Pacific Rim Cobalt vom 05.03.2019 (www.dgap.de/dgap/News/corporate/pacific-rim-cobalt-corp-neue-kurze-bohrungen-fuehren-entdeckung-einer-starken-nickel-und-kobaltvererzung/?newsID=1131753)

Das waren die Ergebnisse von 8 der ersten 15 Bohrungen. Das 50 Löcher umfassende Kernbohrprogramm begann Mitte Januar 2019. Bis dato wurden 15 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 255 m niedergebracht. Die Tiefe der Bohrlöcher liegt zwischen 13 m und 29 m.

Die Ergebnisse der aktuellen Metallurgie- und Aufbereitungstests sollen in naher Zukunft vorliegen.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von rund 62,45 Mio. ausstehenden Aktien liegt der Börsenwert von Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) bei gerade einmal 11,2 Mio. CAD. Im Rahmen der jüngst abgeschlossenen Kapitalerhöhung hat das Unternehmen 1,26 Mio. CAD an frischem Kapital eingeworben.

Das Management-Team um CEO Ranjeet Sundher hat in den vergangenen 16 Jahren eine Menge Erfahrung in Indonesien gesammelt und seinen Investoren eine Reihe von erfolgreichen Exits beschert. Im persönlichen Gespräch betonte er seine exzellenten Kontakte zu chinesischen Firmen, die als potenzielle Käufer für das Kobalt-Projekt von Pacific Rim Cobalt wohl prädestiniert wären.

Als ersten Schritt in diese Richtung unterzeichnete Pacific Rim Cobalt im vergangenen Jahr eine vorläufige Abnahme- und Liefervereinbarung mit der in China als Branchenführer anerkannten Beijing Easpring Material Technology über den Kauf von Nickelsulfat und Kobaltsulfat vom Cyclops-Projekt für eine anfängliche Laufzeit von fünf Jahren.

Pacific Rim Cobalt Corp. - Project MilestonesQuelle: www.pacificrimcobalt.com

Die Aktie von Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) bietet auf dem aktuellen Kursniveau ein exzellentes Chance-/Risikoverhältnis. Das Cyclops-Projekt von Pacific Rim Cobalt ist deshalb so vielversprechend, weil hier Kobalt als Hauptprodukt gefördert werden soll, während hochgradiges Nickel als Nebenprodukt abfällt. Darüber hinaus ist das Abfall-Erz-Abraumverhältnis hervorragend.

Das aktuelle Bohrprogramm soll die historischen Angaben nicht nur bestätigen, sondern voraussichtlich deutlich verbessern. Auf Basis dieser Ergebnisse wird das Unternehmen dann in die Lage versetzt, eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung abzuliefern, welche dann wiederum Teil einer vorläufigen Machbarkeitsstudie werden dürfte.

Wir sehen das Kursziel für die Aktie von Pacific Rim Cobalt Corp. (WKN: A2JSSL) auf Sicht von 6-12 Monaten bei 1,50 CAD. Die Aktie kann spesengünstig in Frankfurt, Stuttgart und auf Tradegate gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.pacificrimcobalt.com,
www.youtube.com/watch?v=o0q-Evwwurc,
www.iea.org/gevo2018

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